psycho&sophie in the osteopathic field with .....?_ leidfaden philosophie und psychologie für osteopathInnen
Friday, 9. August 2002
2. Das Ganze ist das Eine, Wahre, Gute, Schöne...

2.1: Das Ganze und seine Teile: Partizipation und Unterdrückung
2.2 Das eine Ganze ist Eins....oder doch Drei: Verdoppelung als Symptom der Illusion
2.3: Das halbe Ganze: zerschnitter Ursprung und regressive Ganzheitssuche
2.5: Das Ganze ist schön: Ganzheit und Pornographie
2.6: Das Ganze ist gute und gerecht: der gelingende Dialog und das Glück der Idealisten.

Das Ganze...es ist schwer von einem Ganzen (nur eines?) zu reden. Dieses Ganze hat seine Grenzen und steht anderen Ganzheiten gegenüber, nimmt an einer externen Strukturierung Teil. Ebenso ist es einer inneren Teilung unterworfen. Innere und äußere Grenzen der Ganzheit sind so wackelig, dass wir den Impuls haben es wie einen Borderline-Patienten zu behandeln.

Ganzheitlichkeit ist nicht das unterscheidende Merkmal, das die Osteopathie von anderen Therapien sondert. Als Verkaufsargument hat es das Attribut `holistische Medizin´ schon weit gebracht. Soweit daß OsteopathInnen inzwischen selber glauben was sie daherreden. Hier werde ich den Holismus der Osteopathie als ein Kristallisationspunkt der Ideologisierung unserer Disziplin ansehen. Wer das Selbstverständnis der Osteopathie nicht zum Billigtarif an die Kosten-Nutzen-Kalküle der Gesundheitsvertreter abtreten will, kommt nicht umhin der eigenen Ideologiebildung auf die Finger zu sehen. Nichts gegen diese Kalküle, sind sie doch rare Momente an Rationalität in einem System, das sich dadurch am Leben erhält, daß alle einander wissentlich was vormachen um alles beim Alten zu lassen. Ein Modell das der philosophischen Selbstreflexion in der Osteopathie, soweit das überhaupt existiert, nahe kommt.

Da der Holismus als Ideologie in der gesamten westlichen Tradition, sei es Medizin, Politik, Wissenschaft und Kosmologie, ein breit diskutieres Thema ist, verschlägt sich der eilige Rekurs auf eine andere, östliche Tradition, - jedenfalls für jene für die jene Tradition eine andere ist. Keien langweiligeren Gesprächspartner, als Leute, die ihre eigene Tradition nicht kennen wollen und ohne Aufhebens diese verwerfen um schnurrstracks zur anderen, heilbringenderen überzulaufen. Daß Konvertierte oft unerträglich dogmatisch in ihrem neuen Zuhause sich aufführen, hat auch damit zu tun, daß Ambivalenz und Vielschichtigkeit in der eigenen Tradition zu den Flucht-Gründen zählt. Diese Ambivalenz in der neuen Heimat wiederzufinden ist das böse Erwachen, das der Dogmatismus durch strikte Bedeutungseinschränkung verhindern will. Ein östlicher Holismus, der so hohl ist wie das oberflächliche Verständnis dieser Traditionen, wird hier weder als utopischer Fluchtpunkt noch als ambivalenz-freie und nicht-terroristische Lösung der Frage nach dem Verhältnis des Einzelnen zum Ganzen angeboten.

Anzunehmen dass Osteopathie einen ganzheitlichen Therapieansatz im wahrsten Sinne des Wortes, also ganz und komplett, bieten kann, das ist so vermessen wie durch keine Realität gedeckt. Nicht was OsteopathInnen können ist Gegenstand der Diskussion, sondern Ganzheitlichkeit als zentrales Moment der Selbstideologisierung der Osteopathie.

1. Das Ganze und seine/ihre Teile

Die Überschrift „ das Ganze und seine/ihre..“ ist schon verengend angelegt. Als alleinige Perspektive, ist der Blick vom Ganzen aus, zu verwerfen. Genausogut wäre der Blick vom Einzelnen aus, seiner Ganzheit, auf seine Rolle in der Ganzheit zu richten.

Der Holismus scheint etwas besonders zum Verhältniss von Teilen und Ganzem auszusagen. So eine der vieldiskutierten Grundthesen des Holismus, dass `die Gesamtheit mehr ist als die Summe seiner Teile´. Trifft das im besonderen Maße für das osteopathische Konzept der körperlichen Funktionen zu? Die Gesamtfunktion mehr als die Summe der Einzelfunktionen - auch die Küchenmöbel von Bulthaupt erheben diesen Anspruch mit Recht, woran wir schon sehen können wie weit es mit dem besonderen Verdienst des osteopathischen Holismus steht. Das Rätselwort (Goethes Faust), - was meint Summe bei Eigenschaften die sich schelcht addieren lassen, was ist der Mehr-wert? - ist nun wahrlich keine osteopathische Entdeckung.

Verschiedentlich haben Wissenschaftstheoretiker darauf hingewiesen dass dieses `mehr als das die Summe....´ keine Besonderheit der holistisch sich gebenden Wissenschaften oder Therapien ist. Bisher vergebens wenn wir den Stand der holistischen Selbstreflexion in der Osteopathie nehmen.
Wenn der Holismus der Osteopathie sich abgrenzen ließe von einer nicht-holistischen Medizin wäre der Ausweis dieses besonderen Blickes auf die Gesamtheit zu erwarten. Insofern der Holismus schneller behauptet als begründet wird, ist dies nicht der Fall. Einerseits ist in den Formulierungen des osteopathischen Holismus nicht erkennbar was das `mehr als...´ sein soll: ist Ganzheit numerisch oder qualitativ mehr als die Summe der Einzelen. In der Physiologie geht es nicht um die numerische Addition von Zahlenwerten. Ein Sauerstoffatom und ein Sauerstoffatom sind zwei Sauerstoffatome: O + O = 2 O, aber auch mehr als das: O + O = O2. Ist also die molekulare Welt holistisch? Wenn was an der Quantenphysik dran ist - und wer will das Gegenteil behaupten?- dann ist es sowieso vorbei mit Vertaruen in einen kontinuierlichen Zahlenraum der die Phänomene auf dieser Ebene beschreibt. Quantenmechanisch kann eins plus eins immer noch eins ergeben, während zwei plus zwei 27 sein könnte.

Kant hat das mehr als deutlicher formuliert, wenn er schreibt „ das Ganze ist also gegliedert , nicht gehäuft“ , die bloße Summe wäre eine Summierung und anhäufung, das Ganzheitliche dagegen zeigt sich an der Gliederung, der inneren Strukturierung. So kann das ganze auch „nur innerlich aber nicht äußerlich wachsen“ (zit nach Deppert, s. 304). Immerhin mal ein interesante Definition, die wir mit unseren Erfahrungen und Kenntnissen verbinden können. Innere Struktur und inneres Wachstum - dass die Ganzheit in sich strukturiert ist, sie aber nicht nach aussen wächst, also innerlich wächst. Wie ist das innere Wachsen vorstellbar? ein Differenzieren der Struktur, verbessern der Kommunikation und gegenseitigen Akzeptanz. Auch ein Wachsen der inneren räume, wodurch trotzEinheit autonome Gebeite entstehen können. Jedenfalls ist das Wachstum nicht expansiv in Realtion zur Umwelt, sondern in sich geschlossen. Es ist nich imperialistisch, aber zugleich vermeint es autonom zu sein. Diese Grenze der Ganzheit gegen das Umfeld treffen wir in vielen Philosohien; obschon die Gründe dafür sehr unterschiedlich sind, was durch die Wortassoziationen schon angedeutet wurde, scheint mir fraglich ob das für die menschliche Ganzheit das richtige Konzept ist. Unserer körperliche Ganzheit ist unabhängig von der sie umgebenden Umwelt nich vorstellbar. Im Gegenteil müssen die einzelfunktionen verstanden werden nicht nur in innerer Relation zu den anderer Funktionen, sondern ebenso in Relation zur Umwelt auf die sie sich ständig anpassen müssen. Später werden wir ausführlich Bernard zitieren, der das innere Geichgewicht geradezu zur heiligen Kuh der Physiologie erkoren hat, dem Leben in Freiheit nur durch die Konstanz des inneren Gleichgewichts möglich schien. Er sah es (die geschlossene Ganzheit) ständig gefährdet durch äußere Veränderung. Da er zu den Gründern der modernen, experimentellen Physiologhie zählt, ist seine Position sellvertretend, und es hat lange gedauert bis die Physiologie die fluktuierende Qualität der inneren Zustände gleichermaßen anerkannte.
Während die Ganzheit nach außen autonom sich gibt, ist sie im Inneren dynamisch, überarbeitet sich, wächst. Dieser Teil der Kantschen Definition werde wir sicher noch aufgreifen. er verweist auf eine Aspekt der inneren Umgestaltung, der uns möglicherweise auf eines der osteopathsichen Prinzipien, die Selbstheilungsfähigkeit, bringt.

Symptomatisch hier dass OsteopathInnen sich wenig von modernen philosophischen Überlegungen zur ganzheit inspireiren lassen, aber sich von der Allerwelts-weisheit des Holismus seit der Antike bezaubern lassen. Mit offenen Ohren staunen sie, wenn mit Aristoteles behauptet wird, dass eins plus eins drei ist. Wie die drei zustande kommt wäre interesant, aber bleibt unhinterfragt. Ob als Wechselwirkung der Einzelnen untereinander, der Einzelheit mit dem Ganzen, oder ob aus der Wirkung des Ganzen auf die Einzelteile eine neue Qualität der Addition entsteht. Vielleicht als spassige Übung um zu bestimmen was Addition und Summe sein soll: unter welchen Bedingungen gilt null plus null gleich null? 0 + 0 = 0, oder 0 + 0 = 00, oder 0 + 0 = 1....etc. Mit Begründung was der funktionelle Unterscheid zwischen O für Null und O für Sauerstoffatom.
Spass bei Seite, wer am Ende argumentieren will kommt nicht umhin zu sagen was eine Zahl ist, was eine Summe etc.

Dass vieler- und nicht nur holistischer-orts von der `mehr als´ - Gesamtheit ausgegangen wird ist leicht nachprüfbar, wenn wer sich die Mühe macht die Diskussionen in den jeweiligen Disziplinen zu verfolgen. Dort wo es um eine numerische Welt geht, in Mathematik und Geometrie, ist dieser Gedanke selbstverständlich. Werden zwei unterschiedliche Kraftvektoren (dreidimensional) addiert ist der resultierende Vektor in Richtung und Kraft nicht bloß die 1+1 = 2 Summe der Teile. Auch Holismus in der Geometrie? Solche Beispiele führen den Begriff des Holismus ad absurdum, aber sie liegen in der Konsequenz der unbedachtenosteopathischen Definition.

Forschungsansätzen und Erklärungsmodelle in der medizinischen Forschung sind eine heilsame Lektüre. Schon ein kybernetischer Schaltkreis ist mehr als die Summe seiner Einzelteile, wenn eine Regel- und Feedbackfunktion dabei entsteht. Es ist als Modell physiologsicher Steuerung unzählig unterstellt.

Auf den ersten Blick scheitert der Versuch den Holismus als Besonderheit der Osteopathie zu begründen. Das liegt daran dass aus osteopathische Sicht nicht wirklich versucht wird die medizinischen Paradigmen zu verstehen und zu kritisieren. Aus Desinteresse, Unkenntnis und nicht zuletzt Feigheit. Gegebenenfalls müssen wir uns wegen der wissenschaftlichen Anerkennung irgendwann mal anbiedern und können es uns daher nicht ganz verderben.

Holisten werfen der allopathischen Medizin gerne Reduktionismus vor, also eine wissenschaftliche Haltung oder ein wissenschaftliches Vorurteil, das davon ausgeht, dass, wenn wir nur alle Eigenschaften der einzelteile erforschen und kennen, dann das Gesamtsystem daraus ableitbar wäre. Mit Kenntnis der Gesetze, die die Einzelteile bestimmen und dem Wissen über die Art ihrer Wechselwirkung können wir das Gesamtsystem auf die Einzelteile reduzieren. Ein ganz und gar plausible Annahme für eine/n Forscher/in , würde ich meinen. Was könnten wir dagegen als OsteopathInnen einwenden? Dass wir oft nicht alles kennen was die Untersysteme bestimmt und daher die Reduktion des Gesamtsystemes auf wackeligen Füssen steht. Gewiss, aber das wissen die betreffendne ForscherInnen selbst besser und fundierter. Außerdem kommt das asl Bummerang zurück: wer die Untersysteme nicht kennt wird über die Gesamtheit stolpern oder sich zu falschen Interpretationen verführen lassen. Für komplexe Systeme gibt es insbesondere durch die Entwicklungen in der Physik seit über 50 Jahren andere Forschungsansätze. Leider sind diese in der Osteopathie nicht rezipiert.

Welche andere, verläßlichere Quelle das Ganze zu bestimmen haben wir, die die medizinische Forschung nicht hat? Ich sehe im gegenwärtigen osteopathsichen Jargon noch nicht einmal den Versuch einer Antwort. Der Jargon der Ganzheit speist sich aus dem Ideologem ( = überzeugung, gefühl, phantasie) dass alles mit allem zusammenhängt. Das ist so unbeweisbar wie nicht von der Hand zu weisen in einem animistischen Weltbild. Es drückt sich aber darum das Problem wirklich zustellen. Unzählige körperliche Funktionen weisen autonome Steuerungsmechanismen auf. Sie sind also in gewisser weise losgelöst von der Gesamtheit, und zugleich integriert in einen gesamten Körper. Belege für intrinische Motoren und autoregulative Steuerungsmöglichkeit liegen für nahezu alle Bereiche vor: sei es der peripheren Durchblutung, des Darmes, der Hirndurchblutung, der Harnwegsmotilität etc etc. Verschärfend für jede Diskussion der Gesamtheit kommt hinzu, dass viele Untersuchungen die autoregulative Abtrennung vom Gesamtsystem als die normale Ruheaktivität ansehen. Wer angesichts der vorliegenden Forschungsansätze und -ergebnisse die Frage weiterhin auf die naive Annahmen einer sich ständig über alles stülpende Einheit stützen will, muß sich fragen lassen ob der Holismus nicht als unhinterfragbarer Fluchtpunkt mißbraucht wird.

Was ergibt somit der zweite Blick? Der Holismus der Osteopathie ist wissenschaftstheoretisch nicht begründet, empirsch äußerst fragwürdig und von seine inhaltlichen Annahmen nicht auf den Stand der Zeit.
Dabei sind die grundlegenden Diskusionen nicht neu, was tatsächlich Interesierte zu etwas Lektüre veranlassen könnte. Jeder Holismus mus sich die Frage stellen was das Ganze von dem sie /er sprechen den sei, wie entsteht das Mehr als? Wir könnten diese Frage zurückwenden auf die Wissenschaft selbst: Alle Wissenschaft heute ist evolutionär, läßt neues entstehen, was zur Frage führt wie paßt das zu ihren Beständen. Wie veränderen sich bestehende Gewissheiten und gegebene Antworten? Wie entstehen Summen die mehr sind als sie selbst? Schon in der Naturphilososphie des 19 Jahrhunderts und andernorts werden endlose Diskussionen geführt über den Umschlag von Quantität zu Qualität. Verbunden damit die Frage der Entstehung neuer Qualitäten in der Entwicklungsgeschichte, was auch Emergenz genannt wird. Emergenz meint das erscheinen neuer Systemeigenschaften: zB ich setze Darm, Wirbelsäule und das Hirn zusammen, schon habe ich neue Funktionen, die die Einzelsystem nicht haben. Dies wäre ein Argument für den Holismus. Nur, wie viel `klassisch´- reduktionistische Wissenschaftler würden das heute bestreiten?
Ein Beispiel: Aus dem Verhalten einer einzelnen Herzzelle läßt sich das Verhalten des Gesamtorganes nicht reduktiv ableiten. Sowohl die Linearität der Druck-Volumen-Beziehung, als auch Änderung der Aktionspotentialdauer im Zellverband können sind aus dem Verhalten der Einzelzelle nicht abzuleiten. So ist die Forschung hier `gezwungen´ ein holistisches Model zu verfolgen. Wenige scheinen damit ein Problem zu haben, was wiederum die Trennschärfe der Kategorie des Holismus in Frage stellt.

Wiederspruch gegen den unbegründeten Holismus des alles-mit-allem und mehr-als-Summe muss aber nicht nur aus der wissesnchaftstheoretischen Ecke kommen. Wäre der Körper wie ein perfekt demokratisches Gemeinwesen strukturiert, könnte wir uns in den politischen Theorien über Partizipation der einzelnen am Ganzen um sehen und Lösungen für die Frage des Holismus finden. Ginge es um den Körper als `the body politics´ (wie die politische Sphäre in der USA seit der Revolution heißt) könnten wir über den politischen Prozess der Repräsentation reden, wie eine Ganz- oder Gesamtheitheit aus vielen Einzelintressen und Willen entstehen kann. Wir könnten die amerikanische Verfassung zum Textbuch der demokratisch inspirierten Holismus-kritik erklären.
Wäre Gesellschaft als ganzes und die einzelnen Personen in einem glücklich-authoritären Zwangsverhältnis vereint, dann könnte interesant sein Argumente für oder gegen den Tyrannenmord ansehen, um über eine mögliche Therapie der autoritär hergestellten Ganzheit zu sprechen.

Auch die Frage der Symbolisierung des Ganzen wäre für eine Theorie des Symptomes als Ausdruck eine Ungleichgewichts des Ganzen für medizinischen Betrachtungen interesant. Sowieso wäre die marxistische Ideologikritik eine wichtige Verbündete, da sie darauf besteht, daß es keine Symbolisierung des Kapitalverhältinisses gibt; dies obwohl eingefleischte Linke gerne die Symbole des Kapitals einstürzen sehen. Marx besteht darauf, daß das Kapitalverhältnis eine Verdrehung der realen sozialen Verhältnisse ist, als keine Symbolisierung sein kann. Deswegen kann auch Geld nie als das Symbol der kapitalistischen Produktion angesehen werden, wider zum Ärger des resentimentgeladenen Antikapitalismus der die Geldtürme gerne stürzen sieht. Das heißt einerseits, unsere sozialen Voraussetzungen den Holismus zu diskutieren sind schlicht verhunzt. Andererseits stellt sich für die Holisten die Frage: was tun wenn das ganze ein verdrehtes, verkehrtes und verhunztes ist? soll auch dann das Loblied der Ganzheitlichkeit angestimmt werden?
Marx sah sich in seinen Untersuchungen des Arbeitsbegiffs genötig einen abstrakten Begriff des gesellschaftlich Allgemeinen aufzugeben und die gesellschaftlichen Produktionsbedingungen in sein Begriff des konkret gesellschaftlich Allgemeinen aufzunehmen. Arbeit ist Lohnarbeit unter kapitalistischen Verwertungsbedingungen. Somit taugt Arbeit nicht mehr als überzeitliches Ganzes, das die Gesellschaft repräsentiert.
Das wiedergekäute Gerede von der Ganzheit verdeckt, dass wir uns genau dieselben Gedanken machen müßten. Was ist dieses Ganze, worin besteht es? Ist das ´biogen´ Stills? ...

Wir leben sozial gesprochen in einer Welt in der sich die Menschen gegenseitig zu Mittel degradieren, anstatt sich in gegenseitiger Anerkennung frei zu assozieren. Wie soll mensch da über das Ganze und die Einzelnen sinnvoll sprechen. Der Kapialismus als das weltumspannende System bringt den einzeln hervor wie es ihn/sie negiert.
Genetisches Hervorbringen und essentielle Negation durch die Ganzheit - ist das die Ganzheit von der wir reden und die wir als Zielpnkt einer ganzheitlichen Behandlung anstreben? Oder soll diese gebärende und verschlingende Mutter, zwar die soziale Dimension in der wir leben, aber für die Ganzheit von der wir reden, nicht tonangeben sein? Der Holismus wäre dann die utopische Dimension einer gerechten Lebensweise, wie in der osteopathischen Behandlung vorausgesetzt aber nicht erreicht. Klingt schön, ist aber für den Rahmen einer individuelle Therapie etwas zu pathetisch. Wenn dem so wäre dann müßten wir doch etwas an unseren eigen Anforderungen feilen und die osteopathische Begriffsbildung kritisch vorantreiben.
Freie Assoziation /freier Zusammenschluß der Individuen ist die politische Vorraussetzung einer freien Gesellschaft. Freud hat den unzensierten Fluß der Gedanken, Bildern etc in der Therapie zur Vorbedingung einer Kur gemacht: die Analysanden sollen aussprechen was ihnen in den Sinn kommt ohne mit einem möglichen sinnvollen, ordnenden etc Gesamtzusammenhang beschäftigt zu sein. Beides, politische und therapeutische Assoziation lebt von der Utopie das die Einzelteile einen Platz in der Gesamtheit haben. Sie sehen im einzelen nicht das nur Vereinzelte, Unrelevante, aber auch nicht die Verkörperung des Gesamten/ des Kosmos. Das Einzelne muß sich durch nicht-zwingende Assoziation zu einem Kosmos/Holos zusammenfügen. Die therapeutische Neugier hat zudem eine weiter Pointe: sie gilt dem nicht integrierten Einzelnen als Krise der Gesamtheit. Man könnte es auch pathologische Autonomie nennen im Vergleich zur physiologischen Autonomie vieler Subsysteme des Körpers.

Hier wurde der Weg von der Bildung politischer und sozialer Gemeinwesen/Ganzheiten auf das Körper-Ganze gegangen. Der umgekehrte ist der bekanntere: Gemeinwesen und die Unterdrückung in ihnen wurde immer auch in Vergleichen und Metaphern gerechtfertigt, die auf den organischen Holismus des Körper sich berufen konnten. Die Gesellschaft als Haupt und Gleider, als Volkskörper, als organischer Zusammenhang; noch heute werden Institutionen als Körperschaften beschrieben. Der Holismus des Körpers ist also weder eine unschuldige noch rein medizinische Kategorie. Ob es sich lohnt hier eine Begriffsgeschichte nachzuzeichnen ist wiederum offen, weil der osteopathische Holismus sich nie wirklich begründet und eine Tradition für sich in Anspruch nimmt.
Wir wissen ja noch nicht einmal ob wir uns den Holismus dynamsich als body politics, statisch als repräsentative Demokratie, tyrannisch als Unterdrückung durch Einzelne (die das Ganze für sich in Anspruch nehmen), oder doch als Dialektik von Einzelnem/Ganzen vorstelllen dürfen. Da Dialektik in der von OsteopathInnen bevorzugten Philosophie ein Un-wort ist, besteht wenig Hoffnung daß wir hier einsteigen dürfen. Das sich Bewegen der Gegensätze erfordet eine Relativierung und Dynamisierung der aktiven Substanzen, die in osteopathischen Kreisen wenig gepflegt wird, obwohl gerne süsslich und harmlos vom Dialog gesprochen wird. Man kann das durchaus Mangel an Spielfreude und Phantasie nennen, Borniertheit und Verstocktheit sind tatsächlich gemeint.
Daß ein holistisches Modell von real exsitierende Glücksfällen der politischen Partizipation inspiriert werden könnte ist offensichtlich. Das heißt nicht das es im Diskurs der OsteopathInnen vorkommt. Deswegen kann eine tyrannische oder terroristische Herstellung der Ganzheit nicht ausgeschlossen werden. Das Problem das Ganzheits-OsteopathInnen mit der physiologischen Autonomie haben ist hier präformiert. Solange die Autonomie des Einzelnen nicht anerkannt wird ist der versprochene Holismus keine Gewähr für die Heilung des Individuums da in der Ganzheit das Individuelle genausogut geschliefen werden könnte.

2.2 Das eine Ganze ist Eins....oder doch Drei: Verdoppelung als Symptom der Illusion

Wann und wie die Idee der Ganzheitlichkeit sich in der Osteopathie festsetzte, wem hier Vorwürfe zu machen sind, ließe sich nur in einer historischen Untersuchung klären. Fest steht: die Ganzheitlichkeit der Osteopathie wir allseits als ihr Markenzeichen (TM) angegeben. Bei Still findet sich Holismus noch nicht als das zentrale Prinzip. Im Buch von Lionelle und Marielle Issartel, das einen Überblick über die `Osteopathie exactement´ gibt steht die „l´unité du corps“ an erster Stelle der drei Prinzipien der Osteopathie. „Le corps des osteopathes...“ schreiben sie in sympathischer Verdopplung, der Körper der osteopathen, genitivus subjektivus und objektivus.

...

Soweit können wir das gelten lassen als heuristisches Prinzip: es gibt die Ganzheit der Körper, den der Osteopathen und alle nanderen auch. Und daß wir erklärtermassen an diese ganzheit ranwollen. Aber daß die Osteopathie selbst ganzheitlich ist? Hier wird zu schnell vom Gegenstand auf die sich näherned Methode gesprungen. Auch die Verwechslunbg des guten Willens mit der realität ist tunlichst zu vermeiden. Oder wollen wir, -um die implizit Annahme trotz ihrer Lächerlichkeit auszusprechen -, annehmen, daß die Osteopathie der Königsweg, die Zentral-Humanwisssenschaft ist? Das wäre in der Logik der Annahme daß sich gerade im osteopathischen ANsatz das Ganze offenbart. Insbesondere wenn deutlich wird was wir da alles reinhaben wollen in dieses Kompaktangebot; was das ganze Ganze ist, wird meist als Aufzählung der verschiedenen Aspekt veranschaulicht: das neuro-humero-hormo-emotion-sozio-öko-glob-ale. All das niommt der osteopathische ansatz auf und setzt es um in 50 minuten? All diese Bereiche sind uns ebenso zugänglich und verständlich? Muß hier an unser jämmerliches Nicht-wissen, oder an die normale Einsicht in die eigenen Grenze appeliert werden?
Das Problem mit Aufzählung ist daß einemimmer noch was einfällt, also wir eigentlichnie fertig sind. Nur wer zuerst die Nazahl der Teile des Ganzenbegrenzt entgeht dem: ich ahbe fünf geschwister, die heißen...und selbst wenn drei sabine und zwei karlheinz heißen, die Summe stimmt. So gibt es die Drei-Vier-oder Viel-ganzheit vorabbestimmt. still wird sagen daß man triune ist, und dann die drei Aspekte als vollständige Aufzählung der Ganzheit.
Die Ganzheit als Unterstellung an die realität der Patienten ist der respektvolle Zugang, als gleichzeitige Übertragung auf die Methode ist Größenwahn.
Interesant wär aber im sinne der Ätiologie von krankheiten die Frage: kommt es durch Störungen der ganzheit, zb in dem bestimmten ANteile nich mehr miteinander kommunizieren, andere exkommuniziert werden uä, kommt es durch solche Störugen zu kranhietsverursachendne Situationen? Dazu müßten wir aber wenigenr die Ganzheit predigen als uns Gedanken machen über das Zusammenwirken der Anteile, mögliche Hierarchien, Brüche in der Balance und Konfliktlösung. Das Ganze wird dann nicht mehr über eine un- oder vollständigen Aufgzählung erkennbar, sondern über Brüche in der Integration der verscheiden Aspekt. Was aber sind die organisierenden Prinzipoien dieser Ganzheit? Balance , Gleichheit, Gerechtigkeit, Hierarche, Autonomie?
Nicht das hypertrophe Gebilde einer ganzen und heilen Ganzheit wäre zu zeichne, sonder die übersetungstellen der verscheiden Aspekt/Funktionen kennen. Hier spielen sich möglicherweise die Konflikte ab die zu einer glücklcihen (ganzen) Ganzheit oder einer miesrigen und unausgewogenen ganzheit führen.
Vorerst, solange wir nicht einmal sagen können wie viel para-, Orthosympathikus oder gar nur enterische Autonomie wir für eine normale Darmfunktion brauchen, sollten wie Bescheidenheit walten lassen. Wir befinden uns bezüglich der Ganzheit dort wo sich Kopernikus gegenüber der Mondfahrt: wir wissen, es gibt ihn, können seine Position und Dynamik im Universum berechnen, aber dort gewesen ist noch niemand.

Philosophische Reflexion täte dem Prinzip des Holismus in der osteopathie gut. Nicht beschönigendes und glättendes Zitieren von Authoritäten. Wer schon Still als Stichwortgeber nimmt, soll sich auch mit seinem ganzen Werk auseiandersetzen, ganz heißt hier mit allem (summarisch) was er denkt macht und wie er Dinge erklärt (systematisch). Die übliche osteopathiesche Grabpflege, das Herbeizitieren große Sprüche ohne sich auf die Arbeit am Text, die Arbeit des Begriffs einzulassen, verdeckt die Probleme. Und bringt zudem nicht weiter.

A.T. Still konnte ein Buch schreiben das den Titel „ The Philosophy and Mechanical Principels of Osteopathy“ trägt. Unter heutigen Bedingungen - der strikten trennung von hardware und software, natur und geisteswissenschaft - ist das ein frecher Titel. Philosophie und Mechanik verbunden durch ein unspezifisches `und´. Dieses `und´ wird auch nicht durch das Buch geklärt, - ein Hinweis daß Still kein Philosoph war sondern ihm an einer philosophischen Begründung seiner Methode lag. Die begründung einer methode wird mit recht auch Methodologie genannt, - vielleicht ein zu trockenes wort für sein vorhaben. Dass es um begündung ging zeigt sich auch am Singular für Philosophie, es ist ausgemachte Sache was er damit meint: „ we have to decide that man is triune when complete.“ Triune, dreieinig, das ist der ganze Mensch/Mann. Wie diese Einheit vorzustellen ist, die schon sprachlich in ein allgemeines (Mensch) und spezifisches (Mann) zerfällt, wir nicht beschrieben. Indem sofort ihre Bestandteile beschrieben werden engleitet das Ganze. „First there is the material body; second the spiritual being; third, a being of mind ....“. Die Einheit und Ganzheit hat noch nicht das Licht der Welt erblickt schon ist sie in drei Teile zerfallen. ein Phänomen das bei vielen Ganzheitsbestimmungen auffällt: di eGanzheit selbst ist nicht festzuhalten, ist leich flüchtig, hat selbst keine atributte und wir erst über die Untereinheiten bestimmt.

Dem Christen Still ist die Idee der Dreieinigkeit als complete göttliche person vertraut, - sein Philosophie überträgt diese Dreieinigkeit der göttlichen Personen (Vater-Sohn-Geist) auf die Ganzheit des Menschen. Darin gibt es zudem eine Hierarchie: Mind ist die höchste und kontrolierende instanz. Abzusehen also dass es zu konfliktenmit der obersten Autorität kommen wird. Insofern wäre Still jenseits der schönfärberischen Ganzheit ein Realist der konflikbeladenen Drei-ganzheit. Schon die theologische Referenz läßt in diese Richtung denken. Dreieinigkeit als Vorbild der Ganzheit verweist auf eine Geschichte der Konflikt. Über die Anordnung der drei göttlichen Personen haben sich Christen gestritten, Theologen in Argumenten überboten, Kirchen gespalten und wurden Kriege geführt. Allein die Uneinigkeit über die Doppelnatur des Sohnes hat der Drei-einigkeit viel Streit eingebracht und zur Spaltung von West- und Ostkirchen geführt. Kein Grund die Dreienigkeit als Harmonie-Träger anzubieten.

Die Konflikte innerhalb der Drei-einheit sind angelegt. Trrotzdem müssen wir nochmals zur Frage zurück, wie die Einheit oder Ganzheit selbst erfahren werden kann. Ist es symptomatisch für die ganzheit dass meist konkret erst von ihren Einzelteilen gesprochen wird?
Wenn dem so wäre, liegt es daran dass die Ganzheit selbst nicht erfahrbar, nur spekulativ einzuholen wäre. Weil sie immer schon davongelaufen ist. An die Osteopathie als klinische, praktische Wissenschaft also die Frage: wie erfahren wir ganzheit und wie können wir darüber zu einem ganzheitlichen Verständnis des/der Menschen beitragen?
So wir einen praktischen Zugang zur Ganzheit haben wäre dieser zu beschreiben, die Ganzheit selbst würde gestallt und attribut bekommen. Ist dagegn die ganzheit reflexiv aus der Erfahrung destilliert, die verschiedenen klinischen Anteile in eine theoretische Konstruktion zusammengefügt, dann wäre das klarzulegen und weniger substanziell von Ganzheit zu reden. Es tut der Idee und er Ktheorie keien Abbruch, dass spekulative momente in sie engehen. Sie könnte sich wieder an der klinischen erfahrung messen und neue einsichten theoreisch Reflektieren. Das Theorien sowohl erfahrungsorientiert als auch spekulativ sind macht sie realistisch und offen zugleich. Ideal für eine klinische Situation in der Begriffe nicht festzementierte Barrierengegen neue erfahrung sein sollten. Die Reflexion der Erfahrung und die Reflexion der eigenen Theoretisierung kommt zusammen.

Nehmen wir uns zum Vergleich die „ adäquate Definition des Begriffes Ganzheit“ eines Pysikers und Philosophen vor ( Wissenschaftstehorie in der Medizin , Deppert S. 306). Physiker waren verschiedentlich gezwungen nicht-reduktionistische (holistische?) Forschungsansätze zu verfolgen da es bei quantenmechanischen Verhältnissen ncihht mehr möglich war alle einzelteil zu berechnenund dann das Verhaltendes gesamtsysems vorherzusagen. DIe theorie komplexer und chaotischer System... Daher sind aus der physik inspireirtte Definition höchstrelevant:
„ Eine Ganzheit ist bestimmt durch die gegenseitige Abhängigkeit seiner Teile“.
Auf den ersten Blick eine minnimal-Definition. Was gibt es in ihr? Bestimmt als Verb, Ganzes und teil als Subjekt und Objekt, gegenseitige Abhängigkeit als erläuterung des Verbes bestimmen.
Trotzdem sind viele Fargen zu stellen, was auch eine qualität der Definition ausmacht.
- Wer bestimmt?
- warum ist es nur die gegenseitige abhängigkeit der Teile, und nicht ebenso die gegenseitige Abhängigkeit von Teil und Ganzem. Das Ganze bekommt wieder diese Sonderposition gegenüber den Einzelteilen, als wäre es autonom gegenüber sich selbst.
-Was meint Abhängigkeit? existentielle Abhängigkeit, oder relationenlle Beziehung und Beeinflussung? Gehören nicht lebenswichtige Organe zur körperliche Ganzheit? Die zweite Niere als Luxus, während die Prothesen als ganzheitliche Ergänzung durchgehen?
- Wie zeigt sich die Ganzheit, nur als Wechselwirkung der Teile, also die Ganzheit selbst wieder außerhalb der erfahrung? Und was bestimmt den Umfang der Teile?

......wir fortgesetzt.

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Thesen zur osteopathischen Philosophie

1. Es ist weit und breit keine osteopathische Philosophie zu finden.
Obwohl alle von Ihr reden besteht diese nicht. Das Maß der gemeinsamen Illusion zeigt sich daran, dass ein Kongress, der sich ihr widmet nicht mal einen Vortrag oder eine Arbeitsgruppe dazu anbietet.

2. Ob die Osteopathie eine Philosophie braucht ist eine offene Frage.
Die Unterstellung dass Philosophie adelt und die Osteopathie damit sich von der Medizin abhebt ist naiv und falsch. Wer von `der´ Philosophie im Singular redet hat einiges nicht mitbekommen, - auch nicht die schmutzigen Finger der Philosophie.

3. Es gibt keine OsteopathInnen, die sich mit Philosophie beschäftigen.
Das ist nicht unbedingt schlimm, wäre aber eine Voraussetzung um darüber zu reden. Nur weil A.T. Still Philosophie auf einen Buchdeckel schreibt ist noch keine drin. Seine Postulate passen besser in die Theologie, was auch nicht schlimm ist.

4. OsteopathInnen müssten anfangen sich mit Philosophie zu beschäftigen.
Die Philosophie muss gegen ihre stürmischen VerehrerInnen in Schutz genommen werden, da sie nicht so gut wie ihr Ruf in osteopathischen Kreisen ist. Die Beschäftigung mit Ihr würde eine realistischer Diskussion erlauben. Vielleicht sind wir am Ende froh keine zu brauchen und kehren glücklich zur ostepathischen Erfahrung zurück.

5. OsteopathInnen sollten aufhören von Philosophie zu reden.
Aus Respekt vor der eigenen Unkenntnis sollte besser geschwiegen werden. Aus Einsicht in die Vorherrschaft der Wunschvorstellungen sollte eine kreative Pause eingelegt werden. Ein Vorschlag dazu: Erst die Arbeit am Begriff, dann die Frage warum und wozu Philosophie.

6. Was als osteopathische Philosophie firmiert sollte sich einer radikalen Refelxion stellen - oder schweigen.
Es hilft nicht die Prinzipien der Osteopathie wiederzukäuen und diese Bewegung als Philosophie zu verkaufen. Es bedarf einer kritischen Diskussion dieser Prizipien; der Holismus bietet sich hier besonders an.

7. Wer all diese Fragen für nicht wichtig hält, soll das weiter so halten und in Frieden leben.
Gepriesen die zufrieden sind mit ihrer osteopathischen Arbeit, die Abends sich mit was ganz anderem beschäftigen können. Solange die ostepathische Philosophie von niemandem erstlich etwas fordert, können wir sie getrost lassen.

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